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Wie man sich im Studium oder bei der Arbeit vor Ablenkung schützt

Egal ob im Studium oder bei der Arbeit: Wer kennt die vielfältigen Arten an Ablenkung nicht – das kurze Prüfen der E-Mail-Eingänge, der rasche Blick in ein Social-Media-Profil  oder den kleinen Plausch mit Kolleginnen und Kollegen?

Sowohl zu Hause, als auch im Büro oder an der Uni hat man mit den vielfältigsten Arten an Ablenkung zu tun. Was viele dabei nicht wissen: Nach einer Unterbrechung kann es bis zu 23 Minuten dauern, bis man sich wieder auf die ursprüngliche Aufgabe konzentrieren kann. Und das Schlimme daran ist, dass Ablenkungen immer wieder neue Ablenkungen schaffen. Im nachfolgenden Artikel geben wir ein paar Tipps, wie man dem effektiv entgegenwirken kann.

Für den richtigen Umgang mit Ablenkungen gibt es generell zwei Strategien

Versuchen Sie es beispielsweise einmal mit der „Stillen Stunde“: Setzen Sie sich dabei das Ziel, täglich zu einem festen Termin mindestens 1 Stunde lang ohne Ablenkung zu arbeiten. Besonders hilfreich ist  dabei, wenn man sich komplett  von der Umwelt abkapselt und dazu das Telefon und Handy abstellt (nicht nur den Ton abdrehen, sondern auch die Vibrationsfunktion). Oder Sie bringen ein „Bitte nicht stören“-Schild an Ihrer Büro- bzw. Zimmertür an und rufen Sie keinesfalls E-Mails ab! Schon nach kurzer Zeit wird man feststellen, dass 1 Stunde konzentriertes Arbeiten die Zufriedenheit und Qualität der Arbeit merklich steigert.

Es ist klar, dass man für die „Stille Stunde“ auch Selbstdisziplin benötigt. Wer sich leicht ablenken lässt, der wird wenige große Erfolge erreichen. Und obendrein müssen zum Beispiel der Vorgesetzte und die Kollegen bzw. Studienkollegen darüber informiert werden,  warum man eine gewisse Zeit nicht erreichbar ist.

Probieren Sie es doch einmal damit, dass Sie den Kontext ändern wie etwa in dieser Situation: Liegen Süßigkeiten auf Ihrem Tisch, dann isst man doppelt so viele als ob diese meterweit entfernt sind und man erst dorthin gehen muss. Was nicht direkt erreichbar ist, das wird nicht so oft genutzt. Ein Muster, das man auf viele andere Ablenkungen übertragen kann: Ist etwa das Smartphone nicht griffbereit, dann prüft man auch nicht alle fünf Minuten Facebook, Instagram & Co.

Kollegen und Meetings zählen zu den ganz konkreten Störungen

An manchen Tagen herrscht in Ihrem Büro ein Zugang wie im Taubenschlag? Der eine Kollege kommt vorbei und fragt kurz, wie das Wochenende war, der andere möchte eine rasche Rückmeldung zu seinem E-Mail, eine weitere Kollegin braucht rasch Ihre Unterstützung bei einer Auswertung. Klar ist daran nichts Schlimmes, aber vor allem bei der Arbeit an wichtigen Projekten erweisen sich solche Unterbrechungen als extrem störend. Dafür gibt es einen sehr einfachen und zuvor bereits erwähnten Tipp – vorausgesetzt man befindet sich in einem Raum mit Tür – man schließt diese Tür! Wer nicht aus dem Konzept gebracht werden möchten, dem hilft ein simples „Bitte nicht stören“-Schild.

Eine weitere einfache und effiziente Möglichkeit der Vermeidung ist von Ablenkung ist das Setzen von Grenzen. Teilen Sie den Kollegen ruhig mit, dass Sie gerade mit einem wichtigen Projekt beschäftigt sind und sich gerne später austauschen können – so stößt man niemanden vor den Kopf.

Falls man in einem Großraumbüro arbeitet, dann können Ohrstöpsel oder Noise-Cancelling-Kopfhörer mit etwas Musik eine wirksame Variante sein, um die umgebenden Gespräche „auszuschalten“. Natürlich kann man auch das Büro, Arbeitszimmer etc. verlassen und sich ein ruhiges Plätzchen suchen. Wer sich für ein paar Stunden an einen stillen Ort zurückzieht, dem geht die Arbeit auch leichter von der Hand.

Auch lange Meetings haben einen Einfluss auf die Produktivität

Wenn man weiß, dass ein Meeting lange dauern wird, dann kann man versuchen, es durch proaktive Maßnahmen effektiv zu gestalten und auf diese Weise eventuell zu verkürzen: Gibt es zum Beispiel keine Agenda oder keinen Verantwortlichen, dann übernehmen Sie einfach diese Aufgabe.

Zusätzlich sollten Meetings im Block geplant werden. Es bringt wenig, wenn man 30 Minuten Pause zwischen einzelnen Besprechungen macht, denn in diesem Zeitraum kann man kaum sinnvolle Arbeiten erledigen. Wenn möglich, sollte man deshalb versuchen, die Meetings nacheinander in einem Gesamtblock zu planen und die weiteren Aufgaben an den Beginn oder das Ende des Arbeitstages zu legen.

E-Mails, Anrufe und Social Media als technische Ablenkungen

E-Mails

Ändern Sie die Einstellungen beim E-Mail-Empfang so, dass diese ohne Signal erfolgen. Man kann in jedem E-Mail-Programm den akustischen und optischen Alarm deaktivieren. Darüber hinaus sollte man E-Mails immer im Block abarbeiten, am besten zu festgelegten Zeiten, z. B. am Anfang und am Ende des Arbeitstages.

Telefon und Handy

Bei geschäftliche Anrufen schaltet man das Telefon stumm oder auf „Bitte nicht stören“. Beim Anruf eines wichtigen Kunden, sollten Sie natürlich schon ans Telefon gehen.

Wenn es um private Anrufe geht, dann kann man der Familie und den Freunden sagen, dass sie nur am Handy anrufen sollen. Wer überhaupt nicht gestört werden will, der schaltet das Handy komplett lautlos und ruft dann zurück, wenn es zeitlich passt. Wer sein Handy an einen schwer erreichbaren Platz legt, hat auch keine so große Versuchung, es zu benutzen.

In Bezug auf Textnachrichten ist man verleitet, zeitnah auf eine SMS oder WhatsApp-Nachricht zu antworten, doch das kann die Produktivität ebenfalls stören. Deshalb sollte man nur antworten, wenn man tatsächlich Zeit dafür hat. Wie zuvor erwähnt hilft es sehr, wenn das Handy nicht am Schreibtisch griffbereit ist.

Social Media

Wer seine Passwörter nicht speichert, kann sich in den Social Media auch nicht zwischendurch mal schnell anmelden. Außerdem sollte man darauf verzichten, bestimmte Seiten als Lesezeichen abzuspeichern und somit rasch abrufbar zu machen. Ein sehr hilfreicher Schutz vor Ablenkung ist zudem das Installieren von Vollbildschirm-Schreibprogrammen. Programme wie beispielsweise Ommwriter, WriteMonkey oder JDarkRoom unterstützen dabei, die Konzentration vollkommen auf das Texten zu richten. Wenn diese Schreibprogramme im Vollbildschirm-Modus genutzt werden, dann blendet man alle optischen und akustischen Einflüsse aus, die nichts mit dem Schreibprozess zu tun haben.

Ein wohlgemeinter Ratschlag zu guter Letzt: Pflegen Sie echte soziale Kontakte anstatt in Ihren Pausen in den Social Media die neusten Meldungen zu checken! Wer sich zum Beispiel morgens eine To-Do-List erstellt und diese vormittags abarbeitet, hat mittags Zeit für ein gemütliches Essen mit  Kollegen oder Freunden und kann sich dabei bewusst und positiv ablenken sowie neue Energie tanken.

 

Text-Quelle: www.access.de

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Über die Zulassungsvoraussetzungen für ein MBA- oder Master-Studium

Wer sich für ein MBA- oder Master-Studium interessiert, bringt meist unterschiedliche Zulassungsvoraussetzungen mit sich. Im Allgemeinen unterscheiden sich diese durch den Erwerb eines konsekutiven und eines nicht-konsekutiven Master-Grades.

Konsekutive Mastergrade

Ein konsekutiver Master-Studiengang ist die direkte Fortführung eines speziellen Bachelor-Studiengangs (zumeist ein universitäres Regelstudium, wird auch Undergraduate-Studium genannt). Dieser dient der Vertiefung von vorhandenem Wissen im theoretischen und forschungsorientierten Bereich.

Nicht-konsekutive Mastergrade

Diese schließen nicht an eine fachliche Vorbildung an, sondern dienen zumeist dazu, den Studierenden in einem fremden Fach weiterzubilden (z. B. Managerausbildung für Techniker). Sie setzen ein beliebiges abgeschlossenes Universitätsstudium (Bachelor, Diplom etc.) voraus. In der Praxis werden oft auch „gleichwertige Qualifikationen“ (in der Regel Berufserfahrung) anerkannt. Nicht-konsekutive Masterlehrgänge werden zumeist von Business Schools angeboten.

Da es sich beim „nicht-konsekutiven“ Masterprogramm nicht um eine Fortführung eines bestehenden Studiums handelt und es zumeist keine bereits bestehende Beziehung zwischen Business-School und Anwärter gibt, werden oft umfangreiche Anforderungen an die Bewerber gestellt. Nachfolgend finden Sie wichtige Informationen zu den Aufnahmebedingungen für postgraduale Studien an Business Schulen oder Universitäten.

Die Studienanforderungen im Detail

Die jeweils geltenden Bedingungen variieren von Institution zu Institution. In manchen Fällen werden sie sogar als Qualitätsmerkmal der Programme gesehen. Die häufigsten Anforderungen an die Bewerber sind:

  • Akademischer Abschluss oder gleichwertige Qualifikation (z.B. einschlägige Berufserfahrung).
  • Berufserfahrung: Alle MBA-Programme erfordern mindestens 2 bis 5 Jahre Berufserfahrung. Dies ist meist auch bei Master-Abschlüssen der Fall.
  • Aufnahmetests: GMAT (Graduate Management Admission Test) oder GRE (Graduate Record Examination): Der GRE-Test wird insbesondere für alle postgradualen Kurse in den USA oder UK und anderen englischsprachigen Ländern benötigt.
  • Sprachtest: TOEFL (Test of English as a Foreign Language) oder IELTS (International English Testing System)
  • Essays
  • Referenzen
  • Lebenslauf
  • Interview
  • Selbstpräsentation
  • Bankauskunft
  • Leumund
  • Visum (falls benötigt)

Bewertet wird zumeist der „Gesamteindruck“ eines Bewerbers aufgrund der Unterlagen und der Selbstpräsentation. Immer wichtiger werden aber auch GMAT oder GRE-Tests, welche die einzigen objektiven Aussagen über einen Anwärter zulassen. Ist das Ergebnis zu schlecht, wird einer Bewerbung oft gar keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. GMAT und GRE sind in nahezu allen US-Schools Grundvoraussetzung.

In Europa ist die Tendenz festzustellen, den GMAT als Pflichtprüfung zu etablieren. Meist fordern aber nur ca. 10% aller deutschsprachigen Business Schools die Ablegung dieses Tests. Das Erreichen der angeforderten Punktezahl oder ein brillantes Ergebnis sind jedoch auch keine Garantie für einen Studienplatz. Meist ist es die Kombination der genannten Vorgaben und Voraussetzungen, die das Ergebnis der Bewerbung ausmachen. Faktoren, wie beispielsweise bisherige akademische Erfolge, Berufserfahrung und besondere und relevante Aktivitäten außerhalb des Studiums fließen genauso in die Bewerbungsauswertungen mit ein. Folglich ist es der Gesamteindruck, der eine gute Bewerbung ausmacht.

Ein wichtiger Teil der Bewerbung sind persönliche Statements – wie beispielsweise Essays oder Interviews. Diese ermöglichen es der Zulassungsstelle einen zusätzlichen Eindruck über die Person und deren Kommunikationsweise zu erhalten. Die Voraussetzungen für ein MBA- oder Master-Studium differieren von Anbieter zu Anbieter. Von den messbaren Voraussetzungen abgesehen gibt es rein persönliche Themen und Umstände, die ein Interessent vor seiner Entscheidung klären bzw. überdenken sollte. Dabei spielen zeitliche Verfügbarkeit und räumliche Flexibilität eine wesentliche Rolle. 

Versuchen Sie hervorzustechen!
Einer der wichtigsten Faktoren während des Aufnahmeverfahrens ist, positiv aufzufallen und immer wieder Ihre Einzigartigkeit hervorzuheben. In diesem Sinne sollten Sie Ihre Stärken und Unterschiede zu anderen Studierenden aufzeigen. Viele Business Schools und Universitäten versuchen Studierende verschiedener Nationalitäten und Kulturen zusammenzubringen um die Programme um eine gewisse Vielfältigkeit und Internationalität zu bereichern.

Vergessen Sie nicht: Die Person, die sich Ihr Motivationsschreiben und Ihre Bewerbungsunterlagen durchliest, sieht auch tausend andere Bewerbungen. Es ist deshalb wichtig, dass Sie wissen, was Sie im Vergleich zu anderen Bewerbern besonders auszeichnet und dass Sie diese Besonderheiten in Ihren Bewerbungsunterlagen verdeutlichen.

 

 

Text-Quelle: ESA GmbH

Bild-Quellen: Pixabay 1, Pixabay 2, www.crunchprep.com

Über Rankings von MBA- und Master-Programmen sowie von Business Schools

Auch wenn Sie manchmal umstritten sind – sie sind nach wie vor einer der ersten Anhaltspunkte für die Wahl der Business School oder Universität: Die regelmäßig erscheinenden Rankings von MBA- und Master-Programmen sowie von Business Schools.

Rankings gibt es bereits seit mehreren Jahrzehnten, doch sie scheinen ihre Bedeutung im MBA- und Master-Bereich nicht zu verlieren. Trotz der umstrittenen Glaubhaftigkeit und Gültigkeit der Rankingmethoden dienen sie doch vielen Studieninteressenten als geeignetes Mittel, um einen Gesamtüberblick über den doch etwas komplexen Markt zu erhalten. Von Business Schools, Unternehmen und Studierenden werden Rankings allgemein akzeptiert – ob sie diese mögen oder nicht.

Im Gegensatz zu den traditionellen Rankings, die jährlich erscheinen, wie zum Beispiel in den Portalen Business Week, Financial Times oder in Rankings der US News, gibt es eine steigende Zahl an nicht traditionellen Rankings, welche Business Schools und Universitäten weiträumig betrachten.

Ob Sie nun traditionelle oder alternative Rankings beobachten – wichtig ist, dass Sie sich im Klaren darüber sind, nach welchen Einschätzungen die Rankings vorgehen und was Sie für Ihre eigene Entscheidung als wichtig erachten.

Nachfolgend listen wir Ihnen einen Auszug der aktuell zur Verfügung stehenden Rankings auf (durch einen Klick gelangen Sie direkt auf die individuelle Website):

Weltweit

USA

UK

Indien

Deutschland

 

 

 

Text-Quelle: ESA GmbH

Bild-Quelle: www.socialsciencespace.com

Über die Bedeutung von Selbst-Fuehrung / Self-Leadership

  • Was ist Selbst-Führung?
  • Warum ist Selbst-Führung wichtiger denn je?
  • Wie kann ich mehr Selbst-Führung erreichen?

Im aktuellen Blog-Artikel möchten wir uns mit genau diesen drei Fragen befassen – mehr dazu lesen Sie nachfolgend.

1. Was ist Selbst-Führung?

Sie ist die Fähigkeit, einen bestimmten Weg einzuschlagen und sich dabei auch zu motivieren, die eigene Leistung positiv zu beeinflussen. Es geht darum, persönliche Spitzenleistungen und meisterhaftes Können zu erreichen. Selbst-Führung bedeutet, sich durch ein hohes Maß an persönlicher Effizienz und durch Selbstvertrauen zu stärken. Dabei geht es genauso um die  Stärkung der eigenen Überzeugung und des Vertrauens in die individuelle Fähigkeit, selbst diffizile Aufgaben erfolgreich zu bewältigen und Ziele zu erreichen. Es geht darum, das bestmögliche Selbst zu werden sowie einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Das gelingt aber nur, indem Sie einen starken und unverwechselbaren persönlichen Vorteil entwickeln, der Ihre Träume unaufhaltsam wahr werden und Sie Ihre persönlichen und beruflichen Ziele erreichen lässt.

2. Warum ist Selbst-Führung wichtiger denn je?

Erstens leben und arbeiten wir in einer hart umkämpften Welt, die sich von einer Minute zur anderen verändert. Dies bedeutet, dass Sie sich von anderen unterscheiden müssen, indem Sie sich wie zuvor erwähnt als eine einzigartige und unverwechselbare persönliche Marke präsentieren, die sich in einem überfüllten und wettbewerbsintensiven Markt hervorhebt. Es bedeutet auch, dass Sie einen sehr klaren und einzigartigen Wertbeitrag haben und effektiv kommunizieren müssen, der von anderen leicht verstanden und erkannt wird.

Zweitens müssen Sie sich auf dem Weg zur Führungskraft selbst leiten und jene Grundlagen schaffen, die erforderlich sind, um durch die Entwicklung der Fähigkeiten zur Führung eine  Führungsposition zu erlangen. Das ist zum Beispiel im Rahmen von Teams und Organisationen möglich, in denen man Orientierung, Ausrichtung und Engagement erzeugt. Selbstführung und Führungsentwicklung sind zwar unterschiedlich – sie ergänzen sich aber.

3. Wie können Sie Selbst-Führung erreichen?

Um sich selbst zu führen, müssen die folgenden miteinander verbundenen Verhaltensweisen und Fähigkeiten entwickelt werden.

– Klären Sie die Absichten und die Richtung in Ihrem Leben. Was ist Ihr Grund zu leben? Wohin wollen Sie gehen? Ohne Absicht sind Sie dem Schicksal oder den Absichten anderer ausgeliefert. Ein klarer Zweck und ein klarer Orientierungssinn ermöglichen es Ihnen, definierte Ziele zu setzen und einen Plan oder eine Strategie zu erstellen, um diese Ziele bestmöglich zu erreichen. Der Rest betrifft die effektive Ausführung.

– Entdecken Sie Ihre Blind Spots – jene Aspekte von Ihnen, die Ihnen (noch) nicht bekannt sind, wie zum Beispiel spezielle Eigenschaften, Werte und Gefühle. Dies erfordert Mut und ebenso die Rückmeldung von anderen, insbesondere von jenen Personen, denen Sie vertrauen und die Sie respektieren. Dies wird wiederum Ihre Selbstwahrnehmung erhöhen. Selbsterkenntnis ist ein starker Prophet für Ihren Gesamterfolg im Leben.

– Identifizieren Sie Ihre charakteristischen Stärken und setzen Sie diese ein. Peter Drucker, Begründer des modernen Managements und Vorreiter in einer Bewegung zur Optimierung der individuellen Stärken, plädierte dafür, sich viel intensiver auf die Entwicklung der eigenen Stärken zu konzentrieren als auf die Behebung von Schwächen.

– Stärken Sie Ihren Charakter, Ihre Glaubwürdigkeit und Ihren Ruf. Charakter ist die einzigartige Kombination von mentalen Eigenschaften und Verhalten, welche die Individuen unterscheidet. Es zeigt Ihre moralische Potenz und deren drei Komponenten: moralisches Eigentum, moralischer Mut und moralische Wirksamkeit. Charakter definiert Ihre Integrität, die sich in der festen Einhaltung eines Kodex von Prinzipien und Werten widerspiegelt. Integrität wiederum bezieht sich auf eine Reihe von Eigenschaften, durch die Sie Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit aufbauen. Das geschieht bestenfalls, indem Sie Ihre Versprechen stets halten und diese mit Ihren eigenen Werten übereinstimmen. Ein solches Vorgehen verbessert Ihren Ruf und die Einschätzung durch andere. Last but not least erweist sich ein guter Ruf als wichtige Basis für eine gute Führung und als einer der wertvollsten und mächtigsten Vermögenswerte, den Sie als Führungskraft besitzen können.

– Handeln Sie immer ethisch und integer. Dies betrifft das Handeln über das Eigeninteresse hinaus. Ethisches Verhalten beinhaltet den Respekt für Schlüsselprinzipien wie Ehrlichkeit, Würde, individuelle Rechte, Fairness und Vielfalt. Ethik sollte niemals kompromittierend ausgeführt oder dem Zufall überlassen werden.

– Bauen Sie Ihr psychologisches Kapital auf, indem Sie den starken synergistischen Effekt von vier Komponenten nutzen, die im englischen Akronym HERO verwendet werden:

1) Hope: Hoffnung – Ihr Wunsch, Ehrgeiz und Ihre Erwartung, durchzuhalten und, wenn nötig, die Richtung zu ändern, um Ihre Ziele zu erreichen.

2) Efficiacy: Wirksamkeit – Ihr Vertrauen auf den Erfolg und Ihr Glaube an Ihre Fähigkeit, neue Aufgaben in einem gegebenen Kontext zu übernehmen und erfolgreich zu bewältigen.

3) Resilienz: Ausdauer – Ihre Fähigkeit, sich von Widrigkeiten, Konflikten und Erfolglosigkeit zu erholen und sich an wechselnde sowie stressige Anforderungen anzupassen.

4) Optimism: Optimismus – Ihre Fähigkeit, dem Erfolg jetzt und in Zukunft nur Positives zuzusprechen.

Abschließend sollten Sie sich diese Schlüsselfrage stellen: Können Sie es sich wirklich leisten, keine starke Selbstführung zu entwickeln?

 

 

Text- und Bild-Quelle: https://community.mbaworld.com/

Wissenswertes rund um das Thema Krankenversicherung

Studentinnen und Studenten sind grundsätzlich nicht nur in der Krankenversicherung, sondern auch in der Pflegeversicherung versicherungspflichtig. Darum muss man bei der Immatrikulation an einer Universität oder Hochschule einen entsprechenden Versicherungsschutz nachweisen.

Zusätzlich zur allgemeinen Versicherungspflicht in der Krankenversicherung besteht die Möglichkeit, sich freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu versichern. Dabei muss man als Studierender zuvor und ohne Unterbrechung mindestens zwölf Monate im gesetzlichen Versicherungssystem abgesichert gewesen sein. Wer möchte, kann als Zusatzabsicherung sogar noch eine private Krankenversicherung (PKV im Test / PKV im Vergleich) abschließen, sofern die dafür nötigen Voraussetzungen erfüllt sind.

Die Wahl, ob man sich als Studierender privat oder gesetzlich versichern sollte, ist stets von der persönlichen Lebenssituation und der Zukunftsplanung abhängig. Für Studentinnen und Studenten ab einem Lebensalter von 26 Jahren und höher gelten viele Besonderheiten. In der Regel gilt die Krankenversicherungspflicht bis zu jenem Zeitpunkt, ab dem man das 14. Fachsemester abgeschlossen hat bzw. bis das 30. Lebensjahr vollendet ist.

Infos zur gesetzlichen Krankenkasse für Studierende 2018

Innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung kann man sich unter gewissen entweder innerhalb der Familienversicherung oder im Sondertarif „Krankenversicherung der Studenten“ (KVdS) versichern.

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Einige gesetzliche Krankenkassen haben spezielle Ansprechpersonen, die sich speziell um die Anfragen von Studentinnen und Studenten kümmern. Die Krankenkassen-Zentrale stellt eine Liste aller gesetzlichen Krankenkassen mit den jeweiligen Zusatzbeiträgen zur Verfügung. Über diese ist auch der Zugriff auf die zugehörigen Krankenkassenprofile möglich (siehe hier).

Infos zu einem geplanten Aufenthalt im Ausland

Wer plant, ein oder mehrere Semester im Ausland zu studieren, der sollte sich davor unbedingt über eine Krankenversicherung erkundigen. Für den eventuellen Abschluss einer Auslandskrankenversicherung sind der Zeitraum des Aufenthalts und die Vertragslaufzeit der jeweiligen Versicherung zu berücksichtigen.

Wenn beide Kriterien schon im Vorfeld der Reise bekannt sind, kann man damit bösen Überraschungen wie der Höhe der Beitragskosten und den gegebenenfalls eingeschränkten Verlängerungsoptionen in Bezug auf die Laufzeit vorbeugen.

in der Bundesrepublik Deutschland wird die Krankenversicherung abhängig von der Dauer des Aufenthalts für ausländische Studenten zu einem wichtigen Thema. In der Rubrik „International“ (siehe hier) stehen dazu umfangreiche Informationen in zehn verschiedenen Sprachen zur Verfügung.

BAföG & Krankenversicherung

Wer Bafög bezieht und seine Krankenversicherung selbst bezahlt, der hat einen höheren finanziellen Bedarf und erhält auf eine Beantragung hin auch einen Zuschuss vom Bafög-Amt. Dieser ist unabhängig davon, ob man gesetzlich oder privat versichert ist. Studentinnen und Studenten, welche über die Familienversicherung ihrer Eltern versichert sind, haben jedoch keinen Anspruch auf den erwähnten Zuschuss.

Derzeit beträgt der Zuschlag zur Sozialversicherung für Studierende nach § 13a BAföG € 86,00 pro Monat: Dieser Betrag teilt sich in € 71,00 für die Kranken- und € 15,00 für die Pflegeversicherung. Um Anspruch auf den Zuschlag zu erhalten, muss ein Antrag beim zuständigen Amt eingereicht werden. Das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung bietet dazu eine Liste sämtlicher Ämter in der Bundesrepublik Deutschland.

Zusatzversicherungen fürs Studium

Zu einer Krankenzusatzversicherung für Studentinnen und Studenten wird immer dann angeraten, wenn die Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse keinen ausreichenden Schutz garantieren. Für Studierende besteht die Möglichkeit, unter anderem folgende Zusatzversicherungen abzuschließen:

– Zahnersatzversicherung
– Auslandskrankenversicherung
– Brillenversicherung

Weitere nützliche Informationen rund um das Thema Krankenversicherung finden Sie unter https://www.krankenkassenzentrale.de.

Text-Quelle: https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/krankenkasse-studenten

5 Schritte zur nebenberuflichen Unternehmensgründung

Die Gründung eines Nebengewerbes respektive die Aufnahme einer Nebentätigkeit sollte sehr sorgfältig geplant werden. Gründerinnen und Gründer müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie über mehrere Wochen und Monate einen Großteil ihre Freizeit für diese Beschäftigung opfern müssen.

Wir möchten Ihnen nachfolgend in fünf Schritten erläutern, was Sie bei der Gründung im Nebenerwerb beachten sollten, um auch weiterhin die Vorteile dieser Unternehmensform genießen zu können.

1. Schritt – die eigene Krankenversicherung überprüfen
Wer ein Nebengewerbe gründet, kann weiterhin in der gesetzlichen Krankenkasse bleiben. Dabei dürfen aber bestimmte Hinzuverdienstgrenzen und maximale Arbeitszeiten nicht überschritten werden.

2. Schritt – Behörden informieren sowie Hinzuverdienstgrenzen einhalten
Wenn Sie bislang BAföG oder Elterngeld erhalten, müssen Sie die spezifischen Hinzuverdienstgrenzen beachten. Ansonsten kann es zu Kürzungen der jeweiligen Leistungen kommen, wenn das zusätzliche Einkommen über der Hinzuverdienstgrenze liegt. Selbstredend müssen Sie die jeweilige Behörde über Ihr zusätzliches Einkommen informieren. Spätestens dann, wenn Sie Ihre Steuererklärung einreichen, erfolgt in der Regel ein Abgleich der Daten. Meist dürfen Sie auch nur eine gewisse Stundenzahl pro Woche arbeiten, um weiterhin in den Genuss der anderen Leistungen zu kommen. Wenn Sie bereits andernorts zusätzlich zu Ihrem Studium einer Beschäftigung nachgehen, müssen Sie die Aufnahme der Nebenerwerbstätigkeit diesem Arbeitgeber mitteilen. Er darf dies allerdings nur in wenigen Ausnahmefällen ablehnen. Beispielsweise dann, wenn Sie für seine Konkurrenten tätig werden.

3. Schritt – Kosten für die Gründung durchrechnen und nach Einsparmöglichkeiten suchen
Die Anschaffung der Betriebsausstattung kann richtig ins Geld gehen. Sie fällt sowohl beim Haupt- als auch beim Nebengewerbe in etwa gleich hoch aus. Informieren Sie sich über eventuelle Fördermöglichkeiten und ziehen Sie auch den Kauf gebrauchter – aber generalüberholter – Möbelstücke und technischer Ausstattung in Betracht.

4. Schritt – Buchführung erlernen oder delegieren
Besuchen Sie ein Seminar, durch welches Sie die Grundlagen der Buchführung erlernen können. Dieses Wissen wird beispielsweise auf Existenzgründerseminaren vermittelt. Sollte Ihnen hierzu die Zeit fehlen, beauftragen Sie einen versierten Buchhalter oder einen Steuerberater.

5. Schritt – die Anmeldung des Nebengewerbes vornehmen
Wenn Sie die vorgenannten Schritte vollzogen haben, müssen Sie Ihr Nebengewerbe anmelden. Je nach Art des Unternehmens muss die Tätigkeit sowohl beim Finanzamt als auch beim Gewerbeamt erfolgen. Eventuell ist auch nur eine Anmeldung beim Finanzamt vonnöten.

Die zuvor genannten Schritte sind in Kurzform auch als Checklist verfügbar, siehe hier.

Über das Gründerlexikon

Das Lexikon zur Existenzgründung erklärt einfach und verständlich Begriffe aus Wirtschaft, Steuerrecht und Buchführung. Mit Onlinerechnern, Magazin und diversen Ratgebern – probieren Sie es einfach kostenlos aus! Dieses Lexikon wurde speziell für die Bedürfnisse von Existenzgründerinnen und -gründern entwickelt. Zur besseren Veranschaulichung finden Sie darin vielfältige und einfach verständliche Beispiele. Weitere Details gibt es unter www.gruenderlexikon.de.

 

 

Text-Quelle: www.gruenderlexikon.de

Bild-Quelle: www.pixabay.com

Studieren und ein Unternehmen fuehren. Mit diesen Tools funktioniert der Spagat!

Jeder, der studiert und parallel dazu „auf einer zweiten Hochzeit“ tanzt, braucht vor allem eins: Eine gute Organisation. Der bauwillige Student muss Studium und Finanzen unter einen Hut bringen und gleiches gilt für all jene, die studieren und zugleich ein Unternehmen fuehren. Die gute Nachricht jedoch ist: Mit der Option Onlinestudium und den im Folgenden vorgestellten Tools kann auch dieser Spagat gelingen.

1.)    Eine Komplettlösung für die kaufmännischen Themen

Wer Studium und Unternehmertum kombinieren möchte, tut gut daran, in eine kaufmännische Komplettlösung zu investieren, die die Herausforderungen von Buchhaltung und Rechnungswesen ebenso managt wie komplexere Themen wie die Materialwirtschaft.

Wer seine Hausaufgaben beim ersten Anlauf richtig macht, der erspart sich das zeitaufwändige und nervenaufreibende Nacharbeiten. Dasselbe Prinzip gilt auch für die kaufmännischen Themen in einem Unternehmen: Wer Buchhaltung, Rechnungswesen, Lagerhaltung, Warenwirtschaft und Mitarbeiterverwaltung von Anfang an ordentlich aufgleist, der hat es im Tagesgeschäft deutlich einfacher. Lexware bietet hier drei verschiedene Systemoptionen an: lexoffice online ist die ein online-basiertes Rechnungsprogramm. Apps und Add-Ons ermöglichen eine bestmögliche Anpassung. Auch der Steuerberater wird sich darüber freuen. Ihm können direkt online Zugriffsrechte gewährt werden. Lexware financial office hat mehr Features. Wer aus dem Start-up- und Gründer-Status bereits entwachsen ist, findet hier eine Lösung, mit der selbst die Waren- und Lagerhaltung abgedeckt ist. Eine Kombination aus beiden Tools ist das Programm Lexware business.

Alle drei Programmvarianten ermöglichen mobiles Arbeiten und sind mit den Funktionen für die Rechnungserstellung, die Auftragsbearbeitung und die Buchhaltung ausgestattet. Wer speziellere Funktionen braucht, muss einen Blick in die Programm-Details werfen. Die online-basierte Lexoffice-Variante, die für Apple-Produkte verfügbar ist, nennt sich übrigens lexoffice App. Die App ermöglicht das mobile Scannen von Belegen. Die Buchhaltung funktioniert bei der reinen Online-Programm-Variante schnell und zuverlässig.

2.)    Virtuelle Assistenten nehmen diverse Aufgaben ab

Es ist das, was sich jeder Student manchmal wünscht: Einen freien Kopf, der mitdenkt, plant und kleinere Aufgaben einfach übernimmt. Je nachdem, welcher Dienstleister den virtuellen Assistenten stellt, kann dieser diverse Aufgaben übernehmen: Verwaltung, Recherche sowie die Pflege von Datenbanken oder das Anfertigen von Online-Inhalten kann von einem entsprechend geschulten virtuellen Assistenten übernommen werden.

Ein virtueller Assistent ist wie eine virtuelle Sekretärin in der Online-Welt

Die Vorteile eines virtuellen Assistenten liegen in der Flexibilität. Meist agieren die virtuellen Assistenten auf Zuruf, sprich: Wenn’s eng wird – beim MBA-Studium oder im Unternehmen – sind sie im Handumdrehen zur Stelle. So können sowohl Hochzeiten im Unternehmen – wenn beispielsweise das Weihnachtsgeschäft anläuft – oder an der Uni, wenn die Prüfungszeit beginnt, gut austariert werden. Die Kosten sind kalkulierbar und überschaubar. Durch den hohen Marktdruck ist die Qualität oft ausnahmslos gut. Sandra Holze hat einige nützliche Links zusammengestellt.

3.)    Wer sich online bewegt, sollte auf Automatismen setzen

Wer ein Online-Business neben dem Studium vorantreibt, wird vermutlich viel Zeit in die Arbeit in sozialen Netzwerken investieren. Effektiver wäre diese Aufgabe allerdings, wenn ein Tag oder ein paar Stunden für die Vorbereitung aller Social-Media-Bewegungen genutzt werden könnten – und der Rest läuft einfach automatisch. Und siehe da: Tools, die eben dazu gemacht sind, gibt es wirklich. Die App Later beispielsweise ermöglicht die Planung von Posts auf Instagram. Beliebte Social-Media-Management-Tools sind auch Meet Edgar, Buiffer und Hootsuite.

Automatische Vorgänge sind auch nötig, um effizient zu arbeiten und die kostbare Zeit nicht damit zu vergeuden, mit einer Vielzahl von Tools zu arbeiten. Um das Ziel zu erreichen, automatisierte Workflows in die Arbeit zu integrieren, kann Zapier ein hilfreiches Tool sein. Es kann beispielsweise E-Mail-Programme wie Gmail mit Orga-Tools wie Trello verknüpfen. Richtig programmiert, kann das Programm automatisch Dateien speichern, den User informieren und viele weitere kleine Schritte übernehmen.

4.)    Organisation ist alles. Aufgaben, Rechte und Rollen müssen festgelegt sein

Das gilt für Termine, Aufgaben und auch für die vielen Online-Kanäle, die idealerweise automatisiert bestückt werden.

Ein aktuell sehr beliebtes Orga-Tool wurde bereits erwähnt: Trello. Trello funktioniert wie ein überdimensionales schwarzes Brett mit zahlreichen Haftzetteln und einem entscheidenden Vorteil: Jede Notiz ist lesbar, weil sie nicht handschriftlich niedergelegt wurde. Das schwarze Brett ist via App auch mobil jederzeit verfügbar. Und es lässt die parallele Organisation von Studium und Unternehmertum bestens zu.

Die Organisation erfolgt über Boards, Listen und Karten. Trello ist mandantenfähig, das bedeutet, dass es möglich ist, anderen partiell einen Zugang zu einem Board zu geben. Nutzbar wäre dieses Feature beispielsweise für eine gemeinsame Projektarbeit mit Kommilitonen. Online kann jeder seinen Teil der Gemeinschaftsarbeit hochladen. Auch To-do-Listen lassen sich hier spielend einfach integrieren.

Eine analoge Nutzung in der Unternehmerwelt wäre beispielsweise die partielle Freischaltung für engagierte Freelancer. Eine To-do-Liste für den Programmierer und eine To-do-Liste für den Texter könnten zentral abgelegt werden und ermöglichen allen Seiten ein selbstbestimmtes und dabei zugleich transparentes Arbeiten.

Eine Alternative zu Trello, die im Jahr 2017 von sich reden machte, ist das Open Source Programm Wekan. Die t3n-Redaktion erklärt: „Sieht aus wie Trello, funktioniert wie Trello.“

 

 

Abbildung 1: pixabay.com © jackmac34 (Creative Commons CC0)

Abbildung 2: pixabay.com © rawpixel (Creative Commons CC0)

Abbildung 3: pixabay.com © geralt (Creative Commons CC0)

Über die MBA Gender-Lücke zwischen Poets und Quants

MBAs sind häufig in zwei Stämme aufgeteilt: In die „Poets“ mit einem liberal-künstlerischen Hintergrund für ihren MBA-Kurs, und in die „Quants“, welche sich eher in das rigorose statistische Wissen vertiefen.

Aber eine neue Studie von Akademikern der Columbia Business School und von INSEAD zeigt, dass man diese Trennlinie auch auf das Geschlecht anwenden kann, wobei Frauen meistens in die Kategorie der Poets und Männer in die Kategorie der Quants fallen.

Diese Trennlinie zwischen Frauen und Männern ist nur eines der Ergebnisse dieser Studie. Die Forscher versuchten auch zu quantifizieren, ob Frauen in MBA-Programmen besser oder schlechter abschneiden als Männer, und welche Faktoren mit einer niedrigeren Leistung verbunden sind. Zu diesem Zweck untersuchten sie Daten aus einem Top-MBA-Programm, einschließlich des studentischen Hintergrunds, der Interessen, Leistungsdaten und der individuellen GMAT-Scores.

In der Umfrage stellten die Forscher fest, dass Frauen schlechter abschnitten als Männer, selbst wenn sie eine umfassende akademische Ausbildung hatten. So lagen die lagen die Noten von Frauen in technischen „Quant“-Klassen wie Finanzen und Statistik um ein Viertelpunkt unter dem amerikanischen Vier-Punkte-Bewertungssystem. Auf der mehr kunstbasierten, „poetischen“ Seite von MBA-Programmen wie dem Marketing und Führung wiederum haben Frauen und Männer die gleichen Noten bekommen. Die Autoren stellten fest, dass die befragten Frauen mehr „poetische“ Interessen zeigten und Männer ein größeres quantitatives Profil an den Tag legen.

Der Leistungsunterschied liegt aber nicht in der mentalen Eignung, sondern in der Konditionierung und den einzelnen Umständen, so zumindest argumentiert Michael Morris, Chavkin-Chang-Professor für Leadership an der Columbia University. An Business Schools bewerben sich fast ebenso viele Frauen wie Männer, aber ein weitaus größerer Anteil der Männer schafft es in die Top-MBA-Programme. Das hat nichts mit Können zu tun. Rund 10% der 100.000 Frauen, die beispielsweise  2013/14 die GMAT-Prüfung ablegten, erreichten eine Punktzahl von über 700, welche in der Regel von den Top-Schools verlangt wird. Wo Frauen aufholen müssen, ist der Bereich der Arbeitserfahrung: Nur 2% hatten vier oder mehr Jahre gearbeitet, eine häufige Voraussetzung an Top-Schools.

So ist es nicht verwunderlich, dass an den besten Business Schools weniger Frauen  studieren. Doch es gibt an allen Business Schools Bedarf an leistungsstarken Frauen, weshalb die Schools weniger akademisch begabte Frauen in die härtesten Programmen aufnehmen und damit riskieren, dass sie im Unterricht hinter den Leistungen ihrer männlichen Kollegen zurück bleiben.

Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Faktor ist das Verhalten. Manche Frauen, die an einer School aufgenommen wurden, nehmen in einigen Klassen nicht so aktiv am Unterricht teil wie Männer. Das ist jedoch entscheidend, um möglichst viel von vom Lehrinhalt in einem MBA-Programm zu profitieren. Die Autoren fanden zudem heraus, dass Frauen weniger durchsetzungsfähig waren und in Quant-Kursen weniger Fragen stellten. Dies könnte daran liegen, dass gesellschaftliche Geschlechtsnormen sie davon abhalten, in Klassen zu sprechen, in denen sie weniger gut informiert sind. So tragen Interessen-, Hintergrund- und Geschlechternormen zu einer Viertelpunktsdifferenz bei.

Dieses Ergebnis zeigt vor allem dann seine Wirkung, wenn man bedenkt, dass die Arbeitskräfte-Pipeline für Top-Führungsjobs von den besten Schools stammt und in der Folge Frauen in den oberen Geschäftsbereichen unterrepräsentiert sind: Nur 15% der Führungskräfte sind Frauen und auf der Geschäftsführungsebene sind es sogar nur 5%.

Michael Morris meint dazu, dass es vermehrt Sponsorings von Frauen geben sollte, die technische Abschlüsse in MBA-Programmen absolvieren und auch eine bessere Ausbildung an den MBA-Fakultäten würde sich positiv auswirken. Insgesamt sind vielfältige Reformen auf mehreren Ebenen erforderlich, um das Gleichgewicht wiederherzustellen und auf diese Weise die aktuell bestehende Teilung der Poets und Quants zu überbrücken.

 

Text- und Bild-Quelle: www.economist.com

Bewerbungstipps für MBA und Master Absolventen und Absolventinnen

Sobald sich ein Studium oder eine Ausbildung dem Ende neigt, geht es darum, einen Einstieg in das Berufsleben zu finden. Dieser Übergang stellt sich teilweise als eine Herausforderung dar, welche manchmal mit Frust und Enttäuschungen verbunden ist. Es ist daher wichtig, den jeweils aktuellen Anforderungen an eine Bewerbung gerecht zu werden und sich vorher gut über das Thema zu informieren.

Im Vorfeld sollten Sie sich genau anschauen, für welchen Job und welches Unternehmen Sie sich bewerben. Dazu ist eine genaue Recherche unbedingt notwendig. Sie sollten sich auf jeden Fall mit dem Unternehmen, der Marke und dessen Produkt(en) identifizieren können. Lesen und analysieren Sie Stellenangebote gründlich, nur so finden Sie heraus, was sich das Unternehmen von seinen zukünftigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen erwartet und worin die Stärken liegen sollten. Das Job-Angebot sollte Sie auf jeden Fall ansprechen! Hilfreich ist es auch, wenn Sie sich eventuelle Fragen oder Unklarheiten sofort notieren.

Bewerbungsunterlagen

1. Bewerbungsanschreiben:
Das Anschreiben ist der wichtigste Teil einer Bewerbung. Es spricht den Empfänger direkt an und ist der erste Teil, der gesehen und gelesen wird. Somit formt sich beim Lesen des Anschreibens ein erstes Bild vom Bewerber. Es sollte deshalb interessant aufbereitet und leicht zum Lesen sein. Heben Sie herausragende persönliche und fachliche Kompetenzen hervor und geben Sie Motivation und Intention an warum Sie sich für genau DEN Job bewerben. Ist die Angabe von Gehaltsvorstellungen erwünscht, sollten diese auch – am Ende des Bewerbungsschreibens – von Ihnen angeführt werden. Zu beachten ist: Berechnen Sie vorher genau Ihr derzeitiges Brutto-Jahresgehalt und vergessen Sie dabei nicht auf Sondervergütungen wie z.B. Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Versicherungen oder Dienstwagen. Informieren Sie sich gut über übliche Gehälter in der angestrebten Branche und geben Sie dann Ihren konkreten Gehaltswunsch an. Im Schnitt kann dieser 10 bis 15 Prozent über dem momentanen Gehalt angesetzt werden.

2. Lebenslauf
Der Lebenslauf sollte lückenlos, klar gegliedert und übersichtlich gestaltet sein. Ausschmücken ist erlaubt, verfälschen auf gar keinen Fall. Eine Verfälschung mag zwar einen guten Eindruck bei den zukünftigen Arbeitgebern machen, die Wahrheit kommt aber immer ans Licht – spätestens sobald man den Job ausübt.
Es gibt unterschiedliche Arten und Formen von Lebensläufen: tabellarische, ausführliche oder funktionale Lebensläufe. Welche Form Sie dabei verwenden, bleibt völlig Ihnen überlassen. Wichtig ist, dass Sie Ihren Lebenslauf auf das Unternehmen zuschneiden – aber nicht verändern. Verwenden Sie unbedingt ein aktuelles und natürliches Foto. Lassen Sie sich bei der Auswahl des Fotos ruhig von Bekannten oder Freunden beraten.

Eine hilfreiche Internetseite für all jene, die aktuell mit der Erstellung von Bewerbungsunterlagen beschäftigt sind oder eine Bewerbung planen, wäre beispielsweise Lebenslaufgestalten. Hier erhalten Sie kostenlose Informationen und Tipps rund um die Erstellung von Lebensläufen sowie über 270 editierbare Lebenslaufvorlagen im MS Word Format.

3. Zeugnisse
Wenn es verlangt wird, legen Sie relevante Schul- oder Arbeitszeugnisse den Bewerbungsunterlagen bei. Zu beachten ist: Bewerbungsunterlagen sollen immer an die jeweilige Stelle angepasst werden. Es muss zum Ausdruck gebracht werden, warum Sie sich für den Job bewerben und weshalb Sie glauben, für das Unternehmen geeignet zu sein. Bewerbungsunterlagen müssen immer aktuell sein! Sie können dem Ganzen eine persönliche Note (ein schön gestaltetes Deckblatt, Bewerbungsmappe usw.) geben um die Aufmerksamkeit des Unternehmens auf Sie zu lenken denn: Der erste Eindruck zählt – viel Erfolg dabei!

Vorstellungsgespräch

Sobald Sie von einem Unternehmen zu einem Gespräch eingeladen werden, haben Sie bereits sehr viel erreicht. Nur wenige Bewerber/-innen schaffen es so weit! Versuchen Sie den Termin so zu legen, dass Sie genug Zeit vor dem Gespräch haben und nicht gestresst oder gar zu spät zum Treffen kommen. Kleiden Sie sich so, wie Sie sich an dem Tag am wohlsten fühlen und übertreiben Sie es nicht mit Schmuck oder Make-Up. Wichtig sind: Saubere Schuhe und ein allgemein gepflegtes Äußeres!

Vorstellungsgespräche können sehr unterschiedlich ablaufen, darauf vorbereiten kann man sich selten. Es empfiehlt sich, den eigenen Lebenslauf noch einmal in Ruhe durchzulesen und ihn auf eventuelle Schwachstellen zu prüfen. Informieren Sie sich auf jeden Fall genau über das Unternehmen und dessen Produktpalette. Beim Gespräch ist wichtig, dass Sie sich gut präsentieren, selbstsicher wirken und keine Angst vor Fragen (zum Unternehmen, zum Job usw.) haben. Freuen Sie sich auf das Gespräch, denn es handelt sich nicht um eine Prüfung, sondern um ein gegenseitiges erstes Kennenlernen!

Weitere Informationen zum Bewerbungsanschreiben erhalten Sie zum Beispiel unter www.bewerbung-tipps.com oder unter www.berufe.eu/ratgeber.

Nachfolgend listen wir Ihnen noch ein paar interessante Links und Zusatzinfos auf, die bei der Jobsuche hilfreiche sein können:

Jobanzeigen.de

Effiziente Stellensuche auf jobanzeigen.de, der deutschlandweiten Jobsuchmaschine, die alle Stellenangebote vieler großer und kleiner Jobportale übersichtlich zusammenfasst. Zusätzlich informiert der Karriereratgeber über wichtige Inhalte aus Bereichen wie Vorstellungsgespräch, Gehalt und Rhetorik sowie Soft Skills.

Jobclipr

Die erste Jobbörse 2.0, auf der sich Unternehmen und Personen mit Videos, Bildern, Social Feeds sowie Texten und Dokumenten präsentieren und miteinander in Kontakt treten können. So erhalten beide Seiten einen persönlichen Eindruck voneinander, lernen sich interaktiv kennen und merken schnell, ob die Chemie stimmt.

jooble-de

jooble ist eine innovative Job-Suchmaschine und bietet die Möglichkeit, aus einem riesigen Pool an Arbeits- und Stellenangeboten auszuwählen – nicht nur in ganz Deutschland, sondern sogar weltweit! jooble greift z.B. auf sämtliche Portale zur Arbeitsvermittlung in Deutschland zu und filtert doppelt angelegte Einträge. Für die Suche gibt es verschiedene Filter, mit denen Sie Ihre Anfrage verfeinern können und rasch ein passendes Angebot finden.

Jobs.ch – Größtes Schweizer Online-Stellenportal

Beim Marktführer im Online-Stellenmarkt finden Sie täglich über 30.000 Stellenangebote aus verschiedenen Fachbereichen und zusätzlich hilfreiche Tipps und Tricks für Ihre erfolgreiche Bewerbung oder das bevorstehende Bewerbungsgespräch.

topjobs.ch

Hier finden Sie das umfangreichste Stellenangebot für Kaderpositionen sowie Fach- und Führungskräfte in allen Branchen. Bei Fragen und Problemen zu Ihrer Bewerbung steht Ihnen zudem ein umfangreicher Ratgeber zur Verfügung, um sich optimal auf die neue Herausforderung vorzubereiten.

 

 

Bildquellen (Pixabay, Fotos zur freien Nutzung): Dreamjob, Bewerbung, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch

Wie man online Business-Kontakte knuepft

Das MBA-Studium ist eine fantastische Zeit, um neue Business-Kontakte herzustellen. Möglichkeiten bieten sich beispielsweise auf Jobmessen, bei Praktika und verschiedenen Projekten, durch direkte Referenzen von Professoren und durch Recruiter, die sich auf MBA-Kandidatinnen und -Kandidaten spezialisiert haben.

Aber damit nicht genug, mit der richtigen Strategie können Sie Ihre Reichweite, Verbindungen und Karriereaussichten auch über Online-Ressourcen erweitern. Eine gute Online-Präsenz kann die unterschiedlichen Tools ergänzen, die zur Verfügung stehen, wenn man den MBA abschließt und die ersten Schritte in der persönlichen Karriere macht.

Nutzung von Online-Tools zur Suche nach Mentoren

Die Suche nach den richtigen Zielpersonen kann natürlich auch eine Herausforderung sein. Sie haben über Ihre Schule so viele großartige physische Ressourcen zur Verfügung, aber wie lösen Sie sich aus der „Universitätsblase“, in der sich viele Absolventinnen und Absolventen oft befinden?

Die meisten Top-Programme bieten formelle Alumni-Netzwerke, aber Sie könnten zum Beispiel genauso LinkedIn nutzen und dort nach Alumni Ihrer School suchen. Sie können eine Kontaktanfrage stellen und sehen anschließend, was Ihr neuer Kontakt seit dem Abschluss des Studiums gemacht hat. Sie können sich zudem nach den Arbeitserfahrungen erkundigen oder danach, wie sich die Suche nach einem Job gestaltete oder welche ergänzenden Fähigkeiten gut wären, um Ihren Lebenslauf zu optimieren. Oftmals sind Alumni einer bestimmten School gerne bereit, Absolventinnen und Absolventen ihrer School zu empfehlen oder sogar direkt einzustellen, weil sie genau wissen, welche Art von Ausbildung diese School bietet.

Sie können auch dem Blog und den Newsfeeds Ihrer School folgen und einen Google-Alert für News zu Ihrer School einrichten, um auf diese Weise herauszufinden, was deren Alumni in der Geschäftswelt tun.

Halten Sie Ihre Kommunikation knackig

Sie kennen sicherlich schon eine Reihe von umfangreichen Best Practices für Geschäftskommunikation. Es ist jedoch wichtig, absolut sicher zu sein, dass Sie dieses Wissen anwenden – auch in Ihren Netzwerkinteraktionen!

Durch die Nutzung von Online-Kommunikation, E-Mail und vor allem von sozialen Medien vergessen manche jedoch die Formalität und Sorgfalt bei der Kontaktaufnahme. Arbeiten Sie deshalb immer daran, Ihre E-Mail-Etikette zu verbessern, und versuchen Sie, Ihre persönlichen Gefühle von der professionellen Kommunikation zu trennen. Wir alle erhalten viele persönliche Nachrichten und Notizen in unseren Posteingängen, die oft sehr schnell gelöscht werden. Eine gute Möglichkeit, die Nachrichten zu filtern, besteht darin, eine netzwerkbasierte E-Mail-Adresse zu erstellen, die sich von Ihren School-, Personal- und Arbeitsadressen unterscheidet, damit Sie den richtigen Headspace erhalten, während Sie angemeldet sind.

Pflegen Sie Ihre Online-Persona sorgfältig

Denken Sie daran, dass nichts, was Sie in sozialen Medien tun, in einem Vakuum geschieht. Ihre persönlichen Profile, selbst wenn sie nicht direkt mit Ihren beruflichen verbunden sind, könnten von potenziellen Arbeitgebern und Mentoren gesehen und durchforscht werden.

Es ist gut, wenn Sie sich auf LinkedIn von Ihrer besten Seite zeigen und auf Twitter ein wenig legerer agieren. Seien Sie sich jedoch bewusst, dass alles, was Sie posten, sich möglicherweise auf Ihr professionelles Image auswirkt, insbesondere wenn Sie Social Media verwenden, um eine Kontaktliste von Branchenprofis zu generieren – was Sie auch tun sollten!

Abgesehen von den offensichtlichen Dingen, wie etwa der Vermeidung von zu vielen Schimpfwörtern, sollten Sie versuchen, sich auf die Qualität Ihres Engagements zu konzentrieren. Präsentieren Sie sich nicht zu marktschreierisch, wenn Sie in den Netzwerken öffentlich interagieren. Schauen Sie sich die Gespräche an, die geführt werden und überlegen Sie, ob Sie ein paar nützliche Tipps oder persönliche Erfahrungen hinzufügen können. Treten Sie mit den gleichen Arten von Leuten in Kontakt, mit denen diese auch kommunizieren. Fügen Sie sich ein, anstatt sich sofort in den Mittelpunkt zu drängen.

Sie sollten sich nicht als Experte positionieren, sondern eher als jemand, der zur Unterhaltung einen wertvollen Input beiträgt. Mit diesem bleiben Sie gut in Erinnerung und profitieren davon, wenn zu einem späteren Zeitpunkt jemand sagt: „Oh ja, ich glaube, ich habe diesen Namen gesehen.“ – das ist umso besser für Sie.

Mit der richtigen Strategie können Sie Ihr Netzwerk erheblich erweitern, während Sie noch Ihre Weiterbildung absolvieren. Ein Studierender zu sein ist eine großartige Gelegenheit, Fragen zu stellen, da die meisten Professoren es sehr schätzen, wenn sie Studentinnen und Studenten beratend zur Seite stehen können. Wenn Sie ihm schon als Studierender Fragen stellen, erhalten Sie viel leichter und schneller eine Antwort als ein Arbeitssuchender, der nicht an der School ist. Sobald die Konversation einmal begonnen hat und Sie erstes Feedback erhalten haben, können Sie mit dem neuen Wissen konkreter darüber nachdenken, was Sie in einer Karriere erreichen möchten.

 

 

Text-Quelle: www.topmba.com

Bild-Quelle: www.eserpblog.com