7 Gründe, die für den berufsbegleitenden MBA sprechen

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Zu den größten Vorteilen eines berufsbegleitenden MBA Studiums gehören, dass man keine Jobpause einlegen muss und in einem professionellen Umfeld viel praxisorientiertes Wissen sammeln kann.

Auch im Teilzeit- oder Fernstudium kann man alle nötigen Kompetenzen erwerben, die man braucht, um neue Aufgaben zu übernehmen und beruflich aufzusteigen. Der klassische MBA bereitet Berufserfahrene auf die unterschiedlichsten Arten an Managementtätigkeiten vor und qualifiziert Fortbildungswillige aus den vielfältigsten Berufsgruppen für Leitungspositionen.

Bei MBA-Studiengängen zählt Berufserfahrung in der Regel zu einer der Voraussetzungen für das Studium. Da ein überwiegender Anteil an Führungskräften die Karriere während des Studiums nicht unterbrechen möchte, fällt die Wahl meist auf den ein berufsbegleitende MBA Studium in Teilzeit oder als Fernstudium. Dies bietet so manche Vorteile gegenüber einem Vollzeitstudium, die wir nachfolgend präsentieren möchten:

1. Keine Kündigung oder Unterbrechung des aktuellen Jobs
Ein MBA Studium soll die Karriere pushen. Doch viele haben Angst, durch das Studium die Karriere zu unterbrechen und dadurch einen Karriereknick zu erleiden. Wenn man den MBA berufsbegleitend absolviert, dann muss man den Job nicht aufgeben.

2. Kein Gehaltsverzicht
Ein MBA kostet in den meisten Fällen viel Geld – das ist kein Geheimnis. Um die finanzielle Belastung stemmen zu können, ist es klarerweise von Vorteil, weiter ein Gehalt zu beziehen. Das ist mit dem berufsbegleitenden MBA auch möglich.

3. Erwerb von praxisrelevantem Wissen
MBAs in Vollzeit sind häufig wissenschaftliche Studiengänge an Universitäten. Ein berufsbegleitendes MBA Studium an einer Business School ist praxisorientierter. Die Inhalte sind weniger verschult und lassen sich leichter im Arbeitsalltag nutzen.

4. Direkte Anwendung des Gelernten
Das MBA Studium vermittelt theoretische Kenntnisse und Methodenwissen. Wer den MBA berufsbegleitend absolviert, der kann dieses Wissen direkt in der Praxis anwenden und vertiefen.

5. Möglichkeit zum Networking
In einem Vollzeitstudium an einer Hochschule hat man es meist mit jungen Berufsanfängern zu tun. In berufsbegleitenden MBA Studiengängen hingegen trifft man auf andere Führungskräfte und Professionals. Man kann also aktives Networking betreiben und interessante sowie meist auch internationale Geschäftskontakte knüpfen.

6. Man beweist Engagement
Wer es schafft, Studium und Beruf zu vereinen, der beweist Disziplin und Engagement. Der Wille, sich durch ein Studium weiterzubilden, ist bei Personalern hoch angesehen.

7. Örtliche Unabhängigkeit und Flexibilität
In einem MBA Teilzeit- oder Fernstudium muss man nur für einzelne Präsenzphasen an der Business School vor Ort sein. Somit ist es nicht erforderlich, den Wohnort für das Studium zu wechseln.

Text-Quelle: www.studycheck.de
Bild-Quelle: Pixabay