Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung – Graz Schloss Seggau

Programm(e) der Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung – Graz Schloss Seggau

Profil der Interuniversitäres Kolleg für Gesundheit und Entwicklung – Graz Schloss Seggau

Die Lernstruktur des seit dem Jahr 2000 existierenden Interuniversitären Kollegs für Gesundheit und Entwicklung setzt sich aus Wochenendworkshops, Projektarbeiten und Fernlehre zusammen, wobei hoher Wert auf interdisziplinäres lernen gelegt wird. An der Schule sollen im Sinne des EU-Projektes Leonardo da Vinci komplementäre und reformierte Bereiche des Bildungs- und Gesundheitswesen gebündelt werden.

Ziele des Kollegs sind nicht nur akademische Fortbildung in verschiedenen Wissensbereichen, sondern auch persönliche Entwicklung, wobei im Gegensatz zu den meisten anderen Universitäten auch kontroverse Themen wie Homöopathie gelehrt werden. Durch den Unterricht in kompakten Gruppen mit etwa 12 Schülern pro Kurs wird sichergestellt, dass jeder Studierende individuell betreut werden kann.

In den berufsbegleitend ausgelegten Studienprogrammen des Interuniversitären Kollegs wird auf „Blended-Learning“-Techniken gesetzt, das heißt, Fernstudieninhalte werden mit Workshops und anwendungsorientierten Projekten kombiniert.  Die Studenten der Lehranstalt kommen dabei nicht nur aus Österreich, sondern reisen auch aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden und Dänemark an, um einen Studienkurs am Interuniversitäten Kolleg zu absolvieren. Von ihnen werden Pioniergeist, Offenheit für wissenschaftliche Themen und ein besonderes Interesse an der Persönlichkeitsentwicklung und der Erweiterung von Soft Skills erwartet.

In ihrer Lehre setzt das Kolleg auch besonders auf einen tiefenpsychologischen Hintergrund aller Prozesse sowie der gesamten Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden. Dies verschafft der Schule ein besonderes und eigenständiges Profil, durch welches sie aus der Hochschullandschaft herausstechen kann. Auch interdisziplinäres Lernen und der kreativ-kritische Dialog zwischen den verschiedenen Fachbereichen wird gefördert, statt einer Spezialisierung wird auf die Generalisierung durch das Knüpfen von Netzwerken zwischen den Fächergruppen gesetzt. Die Studierenden werden dazu angehalten, ihr eigenes Lernen und handeln zu reflektieren, zudem wird ihre Teamfähigkeit durch das Lernen in Groß- und Kleingruppen geschult.

Zur Geschichte des Interuniversitären Kollegs Graz Schloss Seggau

Das Interuniversitäre Kolleg wurde im Jahr 2000 gegründet. Heute wird neben zwei Masterkursen (in Health Sciences bzw. Child Development) auch ein Dr. bzw. PhD in Psychologie sowie Health Sciences angeboten. Auch engagiert sich das Kolleg in der Forschung.

300-101   400-101   300-320   300-070   300-206   200-310   300-135   300-208   810-403   400-050   640-916   642-997   300-209   400-201   200-355   352-001   642-999   350-080   MB2-712   400-051   C2150-606   1Z0-434   1Z0-146   C2090-919   C9560-655   642-64   100-101   CQE   CSSLP   200-125   210-060   210-065   210-260   220-801   220-802   220-901   220-902   2V0-620   2V0-621   2V0-621D   300-075   300-115   AWS-SYSOPS   640-692   640-911   1Z0-144   1z0-434   1Z0-803   1Z0-804   000-089   000-105   70-246   70-270   70-346   70-347   70-410