Hochschule Offenburg

Programm(e) der Hochschule Offenburg

Profil der Hochschule Offenburg

Die im Schwarzwald liegende Hochschule Offenburg feierte im Jahr 2014 ihr 50-jähriges Jubiläum. 1978 wurde sie um den Standort Gengenbach erweitert und bietet heute an vier Fakultäten für 4.300 Studierende eine akademische Ausbildung aus den Bereichen Technik, Wirtschaft und Medien. Die Hochschule hat Partnerschaften mit mehr als 70 nationalen und internationalen Hochschulen.

Auch in der Wirtschaft gibt es viele Kooperationen, so ist sie oft erste Anlaufstelle für erfolgreiche Unternehmen und unterstützt zahlreiche regionale Betriebe. Diese internationale Orientierung zieht sich quer durch alle Kurse der Hochschule und zieht zahlreiche Studenten aus den unterschiedlichsten Ländern an, doch auch im Inland ist die Schule sehr beliebt und gefragt und erhält mehr Bewerbungen, als sie Studienplätze zu vergeben hat.

Die Hochschule Offenburg versteht sich als leistungsfähige Bildungseinrichtung mit eigenem Charakter, die sich intensiv für die Gleichberechtigung unter den Studenten einsetzt. Die Schüler sollen durch die anwendungsorientierte Lehre eine eigene Lerndisziplin entwickeln und ihren Lehrstoff möglichst selbstständig erarbeiten. Mit zahlreichen Angeboten und Projekten in den Feldern der Forschung und Entwicklung soll die lokale Wirtschaft und Industrie gestärkt werden, dazu zählt besonders die Gegend des südlichen Oberrheins.

Gemeinsam mit ihren wirtschaftlichen Partnern schafft die Hochschule neue Arbeitsplätze und sorgt für Gründungen neuer und innovativer Unternehmen. Die persönliche Betreuung der Studenten ist der Hochschulleitung besonders wichtig, sie werden während ihrer Studienzeit und selbst im Falle eines Abbruchs intensiv beraten, zudem kümmert sich die Schule gemeinsam mit den Schülern um einen optimalen Karrierestart nach Absolvierung des Studiums. Auch die Pflege des Alumni-Netzwerkes ist der Schulleitung ein wichtiges Anliegen, zwischen Absolventen und der Hochschule besteht auch nach der Studienzeit intensiver Kontakt.

Trotz der starken regionalen Verankerung stand d Internationalisierung schon früh im Vordergrund der Lehre an der Hochschule Offenbach, durch ihr globales Netzwerk betreut sie den Austausch zwischen in- und ausländischen Studenten und unterhält Verbindungen zu Partneruniversitäten. Auslandsaufenthalte stehen in den meisten Kursen auf dem Studienplan, durch das Kennenlernen anderer Kulturkreise und neuer Sprachen soll die wirksame Zukunftsfähigkeit der Ausbildungsprogramme erreicht werden.

Durch die zahlreichen englischsprachigen Studienprogramme ist die Hochschule auch für ausländische Studenten sehr attraktiv, auch Gastwissenschaftler mit den unterschiedlichsten Nationalitäten werden zum Dozieren eingeladen, somit trägt die Schule aktiv zur Völkerverständigung und zum interkulturellen Austausch bei. Auch Nachhaltigkeit ist ein Thema, so wird zum Beispiel das Wasser der Mensa durch die schuleigene Solaranlage erwärmt.

In ihren Entscheidungen verhält sich die Hochschule demokratisch, neue strategische Ziele werden offen und transparent kommuniziert. Die Diversität der Lernenden und Lehrenden soll durch die Schwerpunktlegung im Bereich der Gleichstellung erreicht werden, dabei sollen alle Parteien in den hochschulinternen konstruktiven Diskurs miteinbezogen werden.

Zur Geschichte der Hochschule Offenburg

Geplant wurde die Gründung der Hochschule Offenburg 1961, in einem Ideenwettbewerb konnten Architekten ihre Vorschläge für das Aussehen des Gebäudes einbringen. Die Gründung erfolgte 1964 als staatliche Ingenieurschule, angesiedelt waren die Räumlichkeiten in den eher bescheidenen Bauten einer ehemaligen Zigarettenfabrik. Trotzdem war der Andrang hoch und die Schule erhielt mehr Bewerber, als sie aufnehmen konnte, was für die schon damals hervorragenden Lehrverhältnisse spricht. 1971 wurde die Ingenieurschule in eine Fachhochschule umgewandelt, zehn Jahre später werden erstmals Sprachkurse in den Semesterferien eingeführt, diese internationale Orientierung hat sich bis heute erhalten.

Anfang der 1990er Jahre wurde ein neues Entwicklungskonzept vorgestellt, durch das die Anzahl der Studierenden massiv erhöht werden sollte, 1998 startete schließlich das erste Masterprogramm und sorgte für massiven Andrang – auch aus dem Ausland. 2005 folgte die offizielle Umbenennung in Hochschule Offenburg, 2011 konnte die Hochschule einen neuen Rekord verzeichnen: Fast 6.000 Interessierte bewarben sich für etwa 1.000 Studienplätze. 2014 wurde das Gebäude um einen Neubau erweitert, da die Anzahl der Studierenden immer weiter stieg, zudem wurde im selben Jahr ein neues Forschungsinstitut eingerichtet. Der Campus in Offenburg weist heute fünf Gebäude mit mehr als fünfzig Labors auf, zudem werden von den vier Fakultäten mehr als 20 Bachelor- und mehr als 15 Masterstudiengänge für etwa 4.000 Studenten angeboten. Auch eine Bibliothek mit über 80.000 Büchern und 55.000 E-Books ist an der Hochschule vorhanden und steht den Studenten für Recherchen zur Verfügung.

300-101   400-101   300-320   300-070   300-206   200-310   300-135   300-208   810-403   400-050   640-916   642-997   300-209   400-201   200-355   352-001   642-999   350-080   MB2-712   400-051   C2150-606   1Z0-434   1Z0-146   C2090-919   C9560-655   642-64   100-101   CQE   CSSLP   200-125   210-060   210-065   210-260   220-801   220-802   220-901   220-902   2V0-620   2V0-621   2V0-621D   300-075   300-115   AWS-SYSOPS   640-692   640-911   1Z0-144   1z0-434   1Z0-803   1Z0-804   000-089   000-105   70-246   70-270   70-346   70-347   70-410