Hochschule Kaiserslautern

Programm(e) der Hochschule Kaiserslautern

Vertriebsingenieur (MBA)
Information Management (M. Sc.)
International Finance and Entrepreneurship (M. A.)

Profil der Hochschule Kaiserslautern

Zu den besonderen Merkmalen der Hochschule Kaiserslautern zählen die stark ausgeprägte Praxisorientierung, die kompakten Studiengruppen, welche es den Dozenten erlauben, direkt und persönlich auf die Kursteilnehmer einzugehen, sowie die klar definierten Strukturen, welche ein kurzes und effektives Studium in verschiedenen Fachbereichen ermöglichen. Die Lehrinhalte sind wissenschaftlich fundiert, auch die kurze Studiendauer spricht für die Lehrangebote der Hochschule Kaiserslautern.

Vermittelt werden sowohl methodische als auch fachliche Kompetenzen, die Aus- und Weiterbildung in den vielfältigen Studienprogrammen erfolgt fächerübergreifend. Die Ansprüche, die an die Studierenden gestellt werden, sind entsprechend der akademischen Qualität der Lehrinhalte hoch, dadurch wirkt ein Studium an der Hochschule Kaiserslautern in noch stärkerer Weise berufsqualifizierend.

Der hohe Praxisbezug der Hochschule Kaiserslautern zeigt sich unter anderem in ihrem breiten Netzwerk an Kontakten zu Unternehmen und Partnern aus der beruflichen Praxis. Vorpraktika, Praxissemester und kooperative Projekte sind Teile der Studienprogramme und garantieren eine besonders starke Berufsqualifizierung für die Teilnehmer. In ihren Kooperationen zeigt die Hochschule zudem, dass sie sich ihrer regionalen Verantwortung bewusst und bereit ist, den Transfer zwischen Theorie und Praxis voranzutreiben.

Der Unterricht zeichnet sich neben der intensiven Betreuung der Studierenden durch die Dozenten auch durch die interaktiven Studienformen aus, Fächergrenzen werden überschritten. In Form des „Kosmo“ (kooperativen Studienmodells) bietet die Hochschule den Teilnehmern die Möglichkeit, ihr Studium noch stärker mit beruflicher Praxis zu verbinden, auch werden weiterbildende Fernstudienprogramme mit MBA-Abschluss angeboten.

Die Anzahl der Kursteilnehmer in den verschiedenen Studienprogrammen ist überschaubar und auch die Wege an der Hochschule sind kompakt und kurz, wodurch effizientes Arbeiten, Lernen und Forschen garantiert werden kann. In den Unterrichtseinheiten werden jedoch nicht nur praktische und fachliche Inhalte vermittelt, auch soziale Kompetenzen stehen auf dem Programm – die Studierenden kommen zudem aus vielen verschiedenen Ländern, wodurch ein interkulturelles Umfeld auf dem Campus sichergestellt werden kann. So werden die Teilnehmer der Kurse bereits während ihres Studiums auf das Arbeiten und Kooperieren in internationalen Teams bzw. Arbeitsumgebungen vorbereitet. Bewerber betreut die Hochschule Kaiserslautern in Form einer „Allgemeinen Studienberatung“, die fächerübergreifende Informationen vermittelt und Interessierte wie auch Studierende während ihrer Aus- bzw. Weiterbildungszeit berät. Auch vermittelt sie zwischen Personen der Hochschule und externen Kontakten wie dem Studierendenwerk oder der Arbeitsagentur.

Von den Studieninteressierten fordert die Hochschule Kaiserslautern ein stark ausgeprägtes Interesse am jeweiligen Studienfach, Anpassungsfähigkeit und Flexibilität sowie konkrete Vorstellungen und Pläne in Bezug auf berufliche Zielsetzungen und Möglichkeiten. Die Studierenden der Einrichtung sind leistungsbereit, engagiert und motiviert, haben Freude an der (interkulturellen) Kommunikation sowohl mit ihren Dozenten als auch ihren Kommilitonen und sind dazu in der Lage, in Teams und Gruppen zu arbeiten und in kooperativer Weise Leistungen zu erzielen. Sie verfolgen den Unterricht aufmerksam, setzen Lösungsmöglichkeiten für die sich ihnen stellenden Probleme kreativ um und sind zu selbstständigem und autonomen Denken und Handeln in der Lage.

Zur Geschichte der Hochschule Kaiserslautern

Die Vorgängereinrichtungen der Hochschule Kaiserslautern in ihrer heutigen Form lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen: Im Jahre 1844 bot die lokale Kreisgewerbeschule erstmals einen Lehrstuhl für angewandte Mechanik an. Die weiteren Vorstufen der Hochschule waren die 1922 eröffnete Höhere Technische Staatslehranstalt sowie die 1942 gegründete und bereits ein Jahr später wieder geschlossene Staatliche Ingenieurschule Kaiserslautern.

1959 erfolgte eine Neugründung in Form der Staatlichen Ingenieurschule für Maschinenwesen, die zehn Jahre später mit einer anderen pfälzischen Hochschule fusionierte. Die so entstandene Schule wurde 1971 Teil der Fachhochschule Rheinland-Pfalz. Als sich deren Einheiten im Laufe der Zeit immer weiter verselbstständigten, wurde schließlich die Fachhochschule Kaiserslautern gegründet. 2014 wurde sie umbenannt und trägt seither den aktuellen Namen.

Aktuell studieren fast 6.000 Schüler an der Einrichtung, die inzwischen drei Standorte besitzt: In Kaiserslautern befindet sich heute der Sitz der Schulleitung. Während dort und am 1994 eröffneten Standort in Pirmasens etwa 2.500 Schüler studieren, sind in Pirmasens weitere 500 Studierende in einen Kurs eingeschrieben. Die betriebswirtschaftliche Fakultät ist in Zweibrücken angesiedelt.

300-101   400-101   300-320   300-070   300-206   200-310   300-135   300-208   810-403   400-050   640-916   642-997   300-209   400-201   200-355   352-001   642-999   350-080   MB2-712   400-051   C2150-606   1Z0-434   1Z0-146   C2090-919   C9560-655   642-64   100-101   CQE   CSSLP   200-125   210-060   210-065   210-260   220-801   220-802   220-901   220-902   2V0-620   2V0-621   2V0-621D   300-075   300-115   AWS-SYSOPS   640-692   640-911   1Z0-144   1z0-434   1Z0-803   1Z0-804   000-089   000-105   70-246   70-270   70-346   70-347   70-410