„AMD Akademie Mode & Design”  am 28. Juli 2015

Kreativer Karrierestart mit dem neuen MBA-Studiengang an der Akademie Mode & Design (AMD)

Das Studienprogramm wird unter den Namen „Management in Creative Industries“ angeboten, welcher sich besonders an aufstrebende Modedesigner und Bekleidungsingenieure jeglichen Geschlechts richtet.

Während des Studiums werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern all jene Management-Kompetenzen vermittelt, die sie benötigen, um in nationalen und internationalen Unternehmen der Mode- und Lifestyle-Branche verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen zu können. Dazu gehören beispielsweise Positionen wie der Head of Design, in Produktmanagement, Einkauf, Marketing genauso wie etwa als Geschäftsführer eines eigenen Labels oder Unternehmens.

Wer sich für ein Studium an der Akademie Mode & Design entscheidet, der wird von Lehrenden unterrichtet, welche umfangreiches Fachwissen in Bezug auf die Modebranche mitbringen und die es sehr gut verstehen, die in diesem Berufsgebiet erforderlichen Kompetenzen zielgruppengerecht aufzubauen. Auf diese Weise unterscheidet sich der neue Studiengang „Management in Creative Industries“ von allen anderen ähnlichen MBA Angeboten, die zum überwiegenden Teil nämlich branchenübergreifend angelegt sind.

Das Programm ist berufsbegleitend angelegt und dauert insgesamt vier Semester, wodurch man  es perfekt als Weiterbildungsmöglichkeit neben dem Job nutzen kann. Wie bei den Bachelor-Programmen und beim Master-Programm „Fashion and Product Management (M.A.)“ der AMD zeichnet sich auch das MBA-Programm durch seine hervorragende Praxisorientierung aus, die stets die Verbindung zur wissenschaftlich akademischen Ausbildung aufrecht hält. Internationalität ist auch dadurch geboten, dass einzelne Module auf Englisch angeboten werden.

Die Akademie Mode & Design ist sich bewusst, dass kreativ denkende Menschen immer ganzheitlich agieren und dadurch dazu fähig sind, komplexe Aufgaben zu bewältigen sowie innovative Zukunftsvisionen zu entwickeln. Das ist auch nötig, denn die Anforderungen an das Berufsbild des Designers bzw. Produktentwicklers, der in der Modebranche tätig ist, haben sich in den vergangenen Jahren extrem gewandelt. Einerseits haben sich die Marktbedingungen verändert, andererseits wurden die Produktentwicklungsprozesse immer komplexer und obendrein steht dafür meist immer weniger Zeit zur Verfügung.

Designer, welche in der heutigen Zeit nicht nur Produkte entwerfen möchten, benötigen ein grundlegendes Management-Wissen und zugleich eines, das verschiedenen Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten miteinbezieht. So wundert es kaum, dass mehr und mehr Kreative sich in Management-Positionen erfolgreicher Unternehmen befinden wie zum Beispiel Christopher Bailey bei Burberry oder Tom Ford, der sich zunächst bei Gucci bestens behauptete und nun sein eigenes Unternehmen führt.

Ausführliche Informationen gibt es hier.

300-101   400-101   300-320   300-070   300-206   200-310   300-135   300-208   810-403   400-050   640-916   642-997   300-209   400-201   200-355   352-001   642-999   350-080   MB2-712   400-051   C2150-606   1Z0-434   1Z0-146   C2090-919   C9560-655   642-64   100-101   CQE   CSSLP   200-125   210-060   210-065   210-260   220-801   220-802   220-901   220-902   2V0-620   2V0-621   2V0-621D   300-075   300-115   AWS-SYSOPS   640-692   640-911   1Z0-144   1z0-434   1Z0-803   1Z0-804   000-089   000-105   70-246   70-270   70-346   70-347   70-410