Kreativer Karrierestart mit dem neuen MBA-Studiengang an der Akademie Mode & Design (AMD)

Während des Studiums werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern all jene Management-Kompetenzen vermittelt, die sie benötigen, um in nationalen und internationalen Unternehmen der Mode- und Lifestyle-Branche verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen zu können. Dazu gehören beispielsweise Positionen wie der Head of Design, in Produktmanagement, Einkauf, Marketing genauso wie etwa als Geschäftsführer eines eigenen Labels oder Unternehmens.
Wer sich für ein Studium an der Akademie Mode & Design entscheidet, der wird von Lehrenden unterrichtet, welche umfangreiches Fachwissen in Bezug auf die Modebranche mitbringen und die es sehr gut verstehen, die in diesem Berufsgebiet erforderlichen Kompetenzen zielgruppengerecht aufzubauen. Auf diese Weise unterscheidet sich der neue Studiengang „Management in Creative Industries“ von allen anderen ähnlichen MBA Angeboten, die zum überwiegenden Teil nämlich branchenübergreifend angelegt sind.
Das Programm ist berufsbegleitend angelegt und dauert insgesamt vier Semester, wodurch man es perfekt als Weiterbildungsmöglichkeit neben dem Job nutzen kann. Wie bei den Bachelor-Programmen und beim Master-Programm „Fashion and Product Management (M.A.)“ der AMD zeichnet sich auch das MBA-Programm durch seine hervorragende Praxisorientierung aus, die stets die Verbindung zur wissenschaftlich akademischen Ausbildung aufrecht hält. Internationalität ist auch dadurch geboten, dass einzelne Module auf Englisch angeboten werden.
Die Akademie Mode & Design ist sich bewusst, dass kreativ denkende Menschen immer ganzheitlich agieren und dadurch dazu fähig sind, komplexe Aufgaben zu bewältigen sowie innovative Zukunftsvisionen zu entwickeln. Das ist auch nötig, denn die Anforderungen an das Berufsbild des Designers bzw. Produktentwicklers, der in der Modebranche tätig ist, haben sich in den vergangenen Jahren extrem gewandelt. Einerseits haben sich die Marktbedingungen verändert, andererseits wurden die Produktentwicklungsprozesse immer komplexer und obendrein steht dafür meist immer weniger Zeit zur Verfügung.
Designer, welche in der heutigen Zeit nicht nur Produkte entwerfen möchten, benötigen ein grundlegendes Management-Wissen und zugleich eines, das verschiedenen Geschäftsmodelle und Vermarktungsmöglichkeiten miteinbezieht. So wundert es kaum, dass mehr und mehr Kreative sich in Management-Positionen erfolgreicher Unternehmen befinden wie zum Beispiel Christopher Bailey bei Burberry oder Tom Ford, der sich zunächst bei Gucci bestens behauptete und nun sein eigenes Unternehmen führt.
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