Fachhochschule (FH) Bielefeld – University of Applied Sciences

Profil der Fachhochschule (FH) Bielefeld – University of Applied Sciences

Die Fachhochschule (FH) Bielefeld ist mit mehr als 10.000 Studierenden die größte Fachhochschule in Ostwestfalen-Lippe (OWL). Mit Standorten in Bielefeld, Minden und Gütersloh ist sie in der Region, bundesweit und international durch vielfältige Kontakte, Partnerschaften und Kooperationen in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur hervorragend vernetzt.

Mit ihrem  vielfältigen Studienangebot leistet die Fachhochschule (FH) Bielefeld einen verantwortungsvollen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Ihre Lehre dient dabei der akademischen Ausbildung, qualifiziert für Fach- und Führungsaufgaben und macht neugierig auf lebenslanges Lernen.

Zur Geschichte der Fachhochschule (FH) Bielefeld

Die Fachhochschule (FH) Bielefeld wurde im Jahr 1971 gegründet und gehörte zu den Fachhochschulen der ersten Gründungswelle in Deutschland.

Nachfolgend sehen Sie die Vorgängereinrichtungen der Fachhochschule:

  • Werkkunstschule in Bielefeld (1956), davor Meisterschule des Deutschen Handwerks/Meisterschule für das gestaltende Handwerk (1938), davor Handwerker- und Kunstgewerbeschule (1914), davor Staatlich-städtische Handwerkerschule mit Tagesklassen (1907)
  • Staatliche Ingenieur-Schule für Maschinenwesen in Bielefeld (1958)
  • Landeshauptmann-Salzmann-Schule, Höhere Fachschule für Sozialarbeit in Bielefeld (1941)
  • Paritätisches Sozialseminar, Höhere Fachschule für Sozialarbeit in Detmold (1964)
  • Staatliche Höhere Wirtschaftsfachschule in Bielefeld (1962)
  • Staatliche Ingenieur-Schule für Bauwesen in Minden (1964)

Seit ihrer Gründung zeichnet sich die Universität Bielefeld durch ihren Leitgedanken der Interdisziplinarität aus. Der Bielefelder Grundsatz „Transcending Boundaries“ steht für das Überschreiten von Grenzen zwischen Disziplinen und Wissenschaftskulturen, zwischen Forschung und Lehre sowie zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

Mit dem Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZIF) verfügt die Universität über ein Institut for Advanced Study, das international zu den renommiertesten und erfolgreichsten seiner Art gehört. Es ist ein institutionelles Symbol für diese disziplinübergreifende Exzellenz in der Forschung. An der Universität Bielefeld hat sich eine Kommunikationskultur herausgebildet, für die eine besondere Offenheit gegenüber neuen, auch ungewöhnlichen Ideen charakteristisch ist und die maßgeblich zum Erfolg der Universität beiträgt.

Die Forschungsstärke der Universität Bielefeld spiegelt sich regelmäßig in Rankings wider, unter anderem im Förderatlas der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in Forschungsrankings des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) oder im Ranking der Alexander von Humboldt-Stiftung (Beliebtheit bei internationalen Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern). Im renommierten internationalen Ranking von Times Higher Education (2016) belegt die Universität Bielefeld weltweit Platz 22 der jungen Universitäten, in Deutschland ist sie damit die Nummer 4.

300-101   400-101   300-320   300-070   300-206   200-310   300-135   300-208   810-403   400-050   640-916   642-997   300-209   400-201   200-355   352-001   642-999   350-080   MB2-712   400-051   C2150-606   1Z0-434   1Z0-146   C2090-919   C9560-655   642-64   100-101   CQE   CSSLP   200-125   210-060   210-065   210-260   220-801   220-802   220-901   220-902   2V0-620   2V0-621   2V0-621D   300-075   300-115   AWS-SYSOPS   640-692   640-911   1Z0-144   1z0-434   1Z0-803   1Z0-804   000-089   000-105   70-246   70-270   70-346   70-347   70-410